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Samstag | 22. Februar 2025![]() |
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![]() Netzwerkaktivitäten des efmsBeteiligung an laufenden Netzwerkprojekten![]() Das efms ist seit Anfang 2010 Mitglied des europaweiten Dialog- und Austauschnetzwerks Bearbeiter: Luisa Seiler ![]() RAXEN ist eine Initative des Abschluss: Februar 2011 Bearbeiter: Mario Peucker ![]() Das efms ist Mitgliedsinstitution des Lokale Bearbeiter: Friedrich Heckmann, Wolfgang Bosswick u.a. ![]() Ziel des von der Europäischen Kommission in Brüssel eingesetzten Bearbeiter: Friedrich Heckmann, Edda Currle ![]() Im Jahr 2000 übernahm das 1997 gegründete Bearbeiter: Mario Peucker ![]() Die International Association for the Study of Forced Migration wurde Januar 1994 auf der 4. IRAP (Internationale Fachkonferenz zu Zwangsmigration, organisiert durch das Refugee Studies Programme an der Universität Oxford) gegründet. Ziel der IASFM ist es, ein internationales Forum für Wissenschaftler und Praktiker im Bereich Forced Migration zu unterhalten, das zur Weiterentwicklung wissenschaftlicher Konzepte in diesem Forschungsbereich und zu ihrem Transfer in die Praxis beiträgt. Zu diesem Zweck organisiert die IASFM alle zwei Jahre eine große internationale Fachkonferenz zu Forced Migration; die erste, durch die IASFM veranstaltete Konferenz fand 1996 in Eldoret, Kenia, statt. Unter anderem hat sich das efms an der Organisation der Folgekonferenzen beteiligt, so 1998 in Jerusalem, 2001 in Johannesburg und 2003 in Chiang Mai, Thailand. 2005 fand eine internationale Folgekonferenz in São Paulo, Brasilien statt. Förderung: IASFM Mitglieder, Tagungsförderung verschiedener Organisationen.Lokaler Bearbeiter: Wolfgang Bosswick Veröffentlichung: ![]() Beteiligung an bereits abgeschlossenen Netzwerkprojekten![]() Das efms ist seit 2009 Kooperationspartner des Nationalen Bildungspanels für die Bundesrepublik Deutschland (National Educational Panel Study, NEPS). Förderung: LIfBi - Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e. V.Bearbeiterin: Claudia Köhler ![]() Die EU-Kommission finanzierte im Bereich der Sozialwissenschaften Stipendien für hervorragende Nachwuchswissenschaftler, die Marie Curie Fellowships. Ein Schwerpunkt dieses Programms waren Doktorandenausbildungszentren (Training Sites of Excellence). Im Bereich der Migrationsforschung waren Einrichtungen an elf europäischen Universitäten als Training Sites of Excellence für Marie Curie Stipendiaten im fünften Rahmenprogramm der EU anerkannt worden. Die teilnehmende Forschungseinrichtung an der Universität Bamberg war das efms. In den vier Jahren der Förderlaufzeit hat das efms sechs Stipendiaten aus Finnland, Island, Griechenland und Polen über sechs oder zwölf Monate betreut, die ihre Dissertation zum Thema Migration und Integration bearbeiteten. Förderung: EU Kommission, DGXII / DG XXIILokaler Bearbeiter: Wolfgang Bosswick ![]() Dieses Projekt entstand aus den Befunden einer Erhebung der Subgruppe Migration, Multiculturality and Ethnic Conflict
im Netzwerkprojekt HumanitarianNet. Im Verlauf dieser Arbeit wurde ein erstes Konzept für eine Postgraduiertenausbildung zum Themenbereich der thematischen Gruppe entwickelt. Eine Kerngruppe von zehn europäischen Universitäten (Universität Amsterdam, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, University of Bradford, Universitdad de Deusto Bilbao, Dublin University (Trinity College), University of Helsinki, University of Liege, University of Ljubljana, University of Padova, University of Sheffield) beteiligen sich an einer Rahmenvereinbarung zur Einführung eines European Doctorates, das als zusätzliche europäische Qualifikation auf den jeweiligen lokalen Promotionsregeln aufsetzt und wechselseitig anerkannt wird. Im Projekt wurde ein Curriculum für zehntägige internationale Intensivseminare entwickelt, die reihum von den beteiligten Universitäten durchgeführt werden; das erste Intensivseminar fand im September 2001 an der Universidad de Deusto, Bilbao statt, das zweite als European Summer School im September 2002 an der Universität Bradford, und das dritte wurde vom 4. bis zum 13. September 2004 durch das efms in Lokale Bearbeiter: Wolfgang Bosswick, Friedrich Heckmann ![]()
Aufbauend auf die Vorarbeiten von fünf thematischen Subgruppen des EU-Netzwerkes ProHuman (Migration, Multiculturality and Ethnic Conflict / Poverty and Development / Human Rights / Peaces Studies / Humanitarian Assistance) führte das Projekt HumanitarianNet unter der Leitung von Julia Gonzalez, Deusto Universität Bilbao, eine Erhebung zur Lehre und Forschung in diesen Themenbereichen an Universitäten Europas durch; dabei wurden ausgehend von den etwa 80 involvierten Universitäten Informationen zu Studiengängen und Veranstaltungen unter Anwendung des ECTS Credit Systems gesammelt und ausgewertet. Die Ergebnisse dieser Erhebung und inhaltliche Beiträge zu den Themen wurden auf mehreren Arbeitstagungen und zwei Konferenzen in Bilbao diskutiert und sind sowohl in Buchform, als auch auf CD-ROM und in einer Abschluss: Mai 2000 Lokaler Bearbeiter: Wolfgang Bosswick Veröffentlichungen: ![]() ![]() ![]() Als einziger deutscher Partner beteiligt sich das efms an der Untergruppe "Migration, Multikulturalität und ethnischer Konflikt" des von der DG XXII der Europäischen Kommission geförderten Netzwerkprojekts ProHuman, an dem europaweit etwa 80 akademische Institutionen zusammenarbeiten. Ziel des Projekts war die Etablierung eines einheitlichen postgraduierten Universitätsabschlusses "Humanitarian Assistance" an europäischen Universitäten sowie die Inventarisierung der universitären Lehre in diesem Bereich. Das Projekt lief im März 1999 mit einer internationalen Konferenz in Bilbao aus; auf seine Ergebnisse baut das HumanitarianNet auf. Abschluss: 31.03.1999Bearbeiter: Wolfgang Bosswick Veröffentlichung: ![]() |
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